Zehntausende arktische Wildgänse kommen jedes Jahr im Winter an den Niederrhein. Sie prägen in den Wintermonaten das Bild in der Aue und auf den vielen Gewässern. Mehr zum Verhalten dieser Tiere erfahren Sie hier.
Ein kleines Tier, aber ganz schön laut – die Feldgrille. Meist sind sie nur zu hören, denn die kleinen Tiere sind scheu und man bekommt sie nur selten zu Gesicht. Wie so kleine Tiere so laut sein können erfahren Sie hier.
Optisch ziemlich unscheinbar, aber akustisch eine reine Wonne – die Feldlerche. Eigentlich ist sie viel eher zu hören, als zu sehen. Mehr über die Feldlerche erfahren Sie hier.
Fledermäuse haben durch ihre nächtliche Lebensweise schon immer etwas Geheimnisvolles an sich gehabt. Dabei sind sie, entgegen der weitverbreiteten Meinung, für den Menschen ungefährlich. Hier erfahren Sie mehr.
Reptilien in freier Natur? Gibt es denn so etwas hier? Wenn die Umgebung stimmt, ja! Hier kann man das Glück haben, Zauneidechsen zu beobachten, denn sie lieben Wärme, Trockenheit und die Nähe zu einem Versteck - all das haben sie hier.
Kaninchen oder Hase, das ist hier die Frage. Wenn man die schnellen Tiere über die Wiesen und Felder flitzen sieht, ist es gar nicht mal so einfach die beiden Arten zu unterscheiden. Mit ein bisschen Übung klappt aber auch das.
Krähen kommen in unserer Landschaft gut zurecht. Dafür haben sie bei vielen Menschen einen schweren Stand. Genau wie Stadttauben und andere häufige Arten rufen sie eher wenig Begeisterung hervor.
Es scheint, als sähen Möwen alle gleich aus, oder etwa nicht? Welche unterschiedlichen Arten hauptsächlich in der Rheinaue anzutreffen sind, erfahren Sie hier.
Der Moorfrosch wirkt an sich ziemlich unscheinbar, doch zur Paarungszeit legt er sich richtig ins Zeug um die Weibchen für sich zu gewinnen – er wechselt die Körperfarbe für wenige Tage von braun in himmelblau.
Meistersänger in unscheinbarer Robe - die Beschreibung passt wohl am besten zur Nachtigall, dessen umfangreiche Gesangseinlagen in der Vogelwelt Europas einzigartig sind.
Besser als ihr Ruf! Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Obwohl man es kaum vermutet, gehören Saatkrähen zoologisch gesehen zu den Singvögeln. Mehr zu diesen geheimnisvollen und äußerst intelligenten Vögeln erfahren Sie hier.
Der Steinkauz ist ein typischer Bewohner der niederrheinischen Kulturlandschaft. Von Grünland geprägt, mit zahlreichen alten Kopfbäumen, Obstwiesen sowie dem milden Klima bietet der Untere Niederrhein ihm einen idealen Lebensraum. Warum der Kauz sich dort so wohl fühlt erfahren Sie hier.
Feuchtwiesenmusik – die Sumpfschrecke gibt den Ton an. Wobei man bei der Sumpfschrecke weniger von Gesang sondern eher von einem Knipsen sprechen muss. Hier erfahren Sie mehr über die interessanten Tiere.
Ihren Namen verdankt die Trauerseeschwalbe dem schwarzgrauen Hochzeitsgefieder, das stark an ein Trauerkleid erinnert. Mehr zu diesen kleinen Flugkünstlern erfahren Sie hier.
Der Uhu ist die größte der heimischen Euelenarten. Trotz seiner Größe kann er wie alle Eulen lautlos durch die Luft gleiten. Zu sehen bekommt man die Tiere allerdings selten. Wo sich Uhus besonders gerne aufhalten erfahren Sie hier.
Wildbienen sind ausgesprochen wichtig für die Bestäubung unserer Nutzpflanzen. Hier erfahren Sie wie Wildbienen leben und was wir für ihre Erhaltung tun können.